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   OLG Oldenburg, 14.05.1991 - 5 U 22/91   

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https://dejure.org/1991,2423
OLG Oldenburg, 14.05.1991 - 5 U 22/91 (https://dejure.org/1991,2423)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14.05.1991 - 5 U 22/91 (https://dejure.org/1991,2423)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14. Mai 1991 - 5 U 22/91 (https://dejure.org/1991,2423)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2355
  • NJW-RR 1991, 137
  • NJW-RR 1991, 1377 (Ls.)
  • MDR 1991, 1140
  • MDR 1991, 1140 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Koblenz, 28.01.1988 - 5 U 1261/85

    Anspruch auf Schmerzensgeld gegen den Träger eines Krankenhauses; Absterben eines

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.05.1991 - 5 U 22/91
    Die Schädigung der Leibesfrucht bedingt jedoch zugleich eine Gesundheitsgefährdung der Mutter (vgl. OLG Koblenz, NJW 1988, 2959).
  • OLG Düsseldorf, 09.11.1987 - 8 W 56/87

    Leibesfrucht; Ärztliches Fehlverhalten; Körperverletzung; Schadensersatz

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.05.1991 - 5 U 22/91
    Die gegenteilige Ansicht des Oberlandesgerichts Düsseldorf (NJW 1988, 777) vermag nicht zu überzeugen.
  • BSG, 30.09.2021 - B 9 V 1/19 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Soldatenversorgung - ärztliche Behandlung -

    Zudem spricht einiges dafür, mit Rücksicht auf die "natürliche Einheit von Mutter und Kind" (vgl BVerfG Beschluss vom 22.6.1977 - 1 BvL 2/74 - BVerfGE 45, 376 = SozR 2200 § 539 Nr. 35 - juris RdNr 44; BSG Urteil vom 30.4.1985 - 2 RU 43/84 - BSGE 58, 80 = SozR 2200 § 555a Nr. 1 - juris RdNr 14) bzw von Schwangerer und Leibesfrucht in der Schädigung der Leibesfrucht im Mutterleib zugleich eine Schädigung der Schwangeren zu sehen, wobei in Konstellationen wie der vorliegenden regelmäßig eine - wenn auch möglicherweise nur minimale - Schädigung der (werdenden) Mutter selbst vorliegen dürfte (in diesem Sinne auch Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 12 RdNr 3b, Stand März 2019; Ricke in Kasseler Komm, § 12 SGB VII RdNr 8a, Stand März 2021; Schmitt, SGB VII, 4. Aufl 2009, § 12 RdNr 7; vgl auch OLG Oldenburg Urteil vom 14.5.1991 - 5 U 22/91 - juris RdNr 26; OLG Koblenz Urteil vom 28.1.1988 - 5 U 1261/85 - juris RdNr 18 ff; aA OLG Karlsruhe Beschluss vom 13.6.2003 - 7 W 20/03 - juris RdNr 6) .
  • OLG Bremen, 26.11.2002 - 3 U 23/02

    Schmerzensgeld bei Hirnschädigung durch Fehler im Geburtsmangement -

    Indes versagt das geltende Recht Ersatzansprüche für seelischen Schmerz, soweit dieser nicht Auswirkung der Verletzung des -- eigenen -- Körpers oder der -- eigenen -- Gesundheit ist (BGH VersR 1983, 396, 398; NJW 1989, 2317 ; OLG Oldenburg NJW 91, 2355; OLG Hamm VersR 1992, 876 [OLG Hamm 22.04.1991 - 3 U 129/85]).
  • OLG Karlsruhe, 13.06.2003 - 7 W 20/03

    Arzthaftung: Berechtigung der Eltern auf Ersatz des behinderungsbedingten

    Die Schädigung der Leibesfrucht ist auch keine Körperverletzung der Mutter (OLG Düsseldorf NJW 1988, 777/778; anderer Ansicht OLG Oldenburg NJW 1991, 2355; OLG Koblenz NJW 1988, 2959, 2960).
  • LG Kiel, 26.01.2022 - 5 Qs 2/22

    Nebenklage, Anfangsverdacht, rückwirkende Beiordnung

    Der abgestorbene Fötus hat bei der Beschwerdeführerin einen pathologischen Zustand verursacht, der eine ärztliche Behandlung erforderlich gemacht hat ( vgl. OLG Koblenz Urteil vom 28.1.1988, Az: 5 U 1261 /85; OLG Oldenburg, Urteil vom 14.5.1991, Az.: 5 U 22/91).
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